Am 23. Februar 2024 hat die Financial Action Task Force (FATF) ihre Listen der als hochriskant oder verstärkt überwacht geltenden Jurisdiktionen aktualisiert. Hochrisiko-Jurisdiktionen wie die Demokratische Volksrepublik Korea, Iran und Myanmar stellen eine erhebliche Bedrohung für die Integrität des Finanzsystems dar. Die "Greylist" umfasst Länder, die unter verstärkter Überwachung stehen, darunter Bulgarien, Nigeria und die Türkei. Für Fachleute und Institutionen ist es essenziell, diese Updates zu verstehen und darauf zu reagieren, um die Einhaltung des Geldwäschegesetzes (GwG) zu gewährleisten. Eine umfassende Risikoanalyse und proaktive Maßnahmen sind entscheidend, um den globalen Herausforderungen der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung entgegenzuwirken.